Wir haben uns im Isaan niedergelassen und hier unser Altersdomiziel erstellt. Seit 22 Jahren leben wir glücklich im Isaan. In Forum gebe ich viele Tips an Interessierte.
Ich hatte lange Zeit in beiden Beinen ein Gefühl als wären sie taub. später kam hinzu, dass meine linke Kopfseite bei jedem Husten einen furchtbaren Schmerz auslöste. Als es immer schlimmer wurde suchte ich einen Arzt auf. Blut wurde abgenommen und untersucht. Diagnose hohe Blutzuckerwerte, normaler Blutdruck und erhöhte Blutfettwerte. Der Arzt meinte Essen umstellen und viel Sport machen. Das essen stellten wir um, mit Sport war es nicht allzu weit her. Dann las ich einen Tipp über das Cocosnussöl, beim nächsten Einkauf suchten wir und wurden fündig. Zwei große Flaschen wurden eingepackt. Jeden Tag 2 Esslöffel davon genommen. nach zwei Wochen zeigte die Einnahme Ergebnisse. die Schmerzen und der Druck im Kopf verschwanden, auch die Beine fühlten sich wieder normal an. Anscheinend hatte das Öl die Ablagerungen in den Venen gelöst.
Drachenfüchte schmecken kühl verzehrt sehr fein, man kann sie auch zum Kuchen dekorieren, oder in Obstsalat verwenden. Sie enthalten viel Eisen, Calzium und Phosphor sowie viele Vitamine
Ich verdanke der Papayafrucht meine Gesundheit, sie hat meine Bandscheiben wieder aufgebaut, die durch sehr schweres Heben auf Null abgewirtschaftet wurden, dadurch hatte ich unerträgliche Schmerzen und konnte kaum noch gehen !!
Wieder gesund durch die Papaya
In jungen Jahren war es mir möglich 150 Kg zu heben, doch mit zunehmenden Alter und härteren Arbeit wurden meine Bandscheiben zu sehr abgewirtschaftet. Es wurde so schlimm, dass ich kaum mehr aufrecht laufen konnte. Anfangs besuchte ich immer den Hausarzt, dieser spritzte Beruhigungsmittel, die leider nicht lange anhielten. Hatte dieser Arzt die Praxis geschlossen, ging ich zum Stellvertreter. Dieser punktierte meine Wirbelsäule, was auch nur relativ kurze Zeit anhielt. Diese Prozedur ging einige Jahre so, ich kämpfte mich einfach durch. Die folgenden Atacken wurden immer schlimmer, so zog ich es einfach vor zum Facharzt zu wechseln. Dieser machte erst einmal eine Röntgenaufnahme von der Wibelsäule. Nach inspizieren der Aufnahme erklärte er mir woher die Schmerzen entstanden, die Bandscheiben waren auf null abgewirtschaftet. Die Nerven wurden immer wieder eingeklemmt, was die Schmerzen auslöste. Seine Empfehlung war, sofort die Arbeitsunfähigkeitsrente zu beantragen, denn wenn ich noch 6 Monate so weiter arbeite sei ich für immer im Rollstuhl. Ich konnte dies nicht annehmen, denn ich hatte mein Haus abzuzahlen. Mit einem Einkommensverlust hätte ich alles verloren, was ich bis zu diesem Zeitpunkt erreicht hatte. Ich biss die Zähne zusammen und kämpfte weiter. Einem Zufall habe ich es zu verdanken, dass ich einen Artikel las, der ein Arzt über die Erfolge einer Papayakur las. Schon einige Monate später konnte ich die Frucht kennen lernen, denn ich Flog mit meiner neuen Gattin in ihre Heimat Thailand. Dort machte ich eine Papayakur. Die Wärme und die Papayafrucht spielten zusammen und bestellten mir Linderung. Nach dem Urlaub in Deutschland angekommen, bestellte ich im Asiageschäft die grünen Papaya, jede Woche zwei. Ich machte diese Kur in Deutschland weiter, das mit Erfolg. Im Jahre 2000 siedelte ich dann mit der Familie nach Thailand um, hier pflanzte ich die Papaya im Garten an und as fast jeden Tag Papaya. Sehr viel später schrieb ich dann in einem Forum über den Erfolg der Papaya. Hier postete dann ein anderer User den Bericht von Barbara Simonsohn. Ich konnte dies alles nur bestätigen, denn ich hatte mit der Frucht meine Gesundheit wieder erlangt. Das was die Schulmedizin nicht schaffte, das schaffte die Natur !!
Ich habe sehr viel reife Papaya gegessen, zum Beispiel als Obstsalat, Das Serum ist bei den reifen Früchten mehr in der Schale und im Kern. Die Kerne kann man auch trocknen und zum würzen verwenden
Die grüne Papaya zu Salat verarbeitet ist am besten hier ist das Serum noch im Fruchtfleisch. Papayasalat mit Klebreis und gegrilltem Fleisch - lecker lecker !!
heutige Samenernte. der Samen wird getrocknet. ein Teil wird für die weitere Aussaat zurückgelegt, der andere Teil wird im Mixer zu Mehl verkleinert, danach wird er den Speisen zugeführt.
Pharmakologie Laut 2011 veröffentlichter Forschungsergebnisse wurden aus Stachelannonen gewonnene Fruchtauszüge in Labortests erfolgreich zur Wachstumshemmung bestimmter Brustkrebszellen eingesetzt. 2012 veröffentlichte Laborforschungsergebnisse deuten auf vergleichbare wachstumshemmende Wirkungen bei Bauchspeicheldrüsenkrebszellen.
Das in den Samen enthaltene Annonacin stellt laut 2012 veröffentlichter Forschung als ethanolischer Extrakt in Kombination mit anderen pflanzlichen Substanzen einen hochwirksamen Wirkstoff zur Tötung der Larven der für die Übertragung des gefährlichen Dengue-Virus verantwortlichen Gelbfiebermücke dar.
Die Guanábana (engl. soursop) gehört zur Familie der Annonengewächse (Annonaceae). Bei uns wird sie auch Stachelannone oder Sauersack genannt. In Brasilien ist die Guanábana-Frucht unter dem Namen Graviola bekannt. Ihren Ursprung hat die Guanábana (einigen wir uns auf den gängigen Namen) in Südamerika und der Karibik. Unsere Früchte kommen aus Vietnam. Botanisch gesehen ist die Guanábana eigentlich eine große Beere. Eine Riesenbeere, um genau zu sein. Denn sie wird bis zu 40 Zentimeter lang und bis zu 4 Kilogramm schwer – so schwer wie eine Wassermelone. Die Blüten der Guanábana enthalten drei Kelch- und Kronblätter, sind länglich und von grüngelber Farbe. Sie verströmen einen süßlich-unangenehmen Geruch und locken damit Fliegen zur Bestäubung an. Die dunkelgrüne Schale der Frucht ist mit weichen Stacheln besetzt, die aber keine Schutzfunktion gegenüber Tieren oder Fressfeinden haben. Das saftige, weiche Fruchtfleisch schmeckt süß-säuerlich erfrischend.
Medizinische Bedeutung Die Wurzel, die Rinde und die gekochte Schale wurden bis ins Mittelalter als Anthelminthikum gegen Bandwürmer eingesetzt.
Über 250 wissenschaftliche Studien[13] zeigen, dass der Granatapfel eine positive Wirkung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen,[14] Krebs und Arthritis[15] haben könnte. Allerdings sind die meisten Studien Versuche mit Zellkulturen oder Tieren. Die Übertragbarkeit auf den Menschen ist daher fraglich. Bisher wurden sieben klinische Studien (zum Teil randomisierte Doppelblind-Studien) zur Wirkung des Granatapfelsafts veröffentlicht – eine Phase-3-Studie mit 250 Patienten mit Prostatakrebs ist noch nicht abgeschlossen.
Der Granatapfel verfügt, selbst im Vergleich zu Rotwein und Blaubeeren, über besonders viele Polyphenole,[24] welche möglicherweise für die vermuteten positiven gesundheitlichen Effekte verantwortlich sind. Bei Granatapfelprodukten gibt es beträchtliche Unterschiede bezüglich Qualität und Gehalt an wirksamen Polyphenolen.
In einer In-Vitro-Studie wurde festgestellt, dass Granatapfelsaft die Bildung von körpereigenen Östrogenen hemmte und bei östrogenrezeptor-positiven Brustkrebszellen zu einer Wachstumshemmung von 80 Prozent führte, ohne das Wachstum der gesunden Zellen zu beeinträchtigen. Fermentierter Granatapfelsaft war dabei doppelt so wirksam wie frischer Saft.[26] Auch auf Leukämiezellen wirken die Polyphenole aus fermentiertem Granatapfelsaft: Die Zellen bilden sich entweder zu gesunden Zellen zurück (Redifferenzierung) oder werden in den programmierten Zelltod (Apoptose) getrieben. Außerdem verhindern die Polyphenole, dass sich neue Blutgefäße bilden (Neoangiogenese) - das erschwert die Ausbreitung des Tumors.
Auch gegen Prostatakrebs scheinen die Polyphenole aus fermentiertem Granatapfelsaft besonders wirkungsvoll zu sein, wie eine Reihe von präklinischen Studien zeigt. In einer Studie konnten Prostatakrebs-Patienten durch den täglichen Konsum von Granatapfelsaft (570 mg Polyphenole) ihren PSA-Wert, den zentralen Biomarker bei Prostatakrebs, viermal länger konstant halten als vor der Behandlung: In der sechsjährigen Nachbeobachtungsphase stieg die PSA-Verdopplungszeit von 15,4 auf 60 Monate. Nach diesem Erfolg wird die Studie nun ausgeweitet.
In einer Zellkultur-Studie aus dem Jahr 2008 konnte außerdem gezeigt werden, dass auch im Spätstadium des Prostatakrebses Granatapfelsaft noch einen positiven Effekt auf die Zellstruktur haben kann - die Übertragung der Ergebnisse auf den Krankheitsverlauf eines Menschen ist allerdings ohne weitere Untersuchungen nicht möglich. Ähnliche positive Effekte mit hormonunabhängigem Prostatakrebs traten in Tierstudien auf.
In einer doppelblinden, placebo-kontrollierten Studie an 45 Patienten mit koronarer Herzkrankheit erhöhte die tägliche Gabe von 240 ml des Saftes des Granatapfels die Herzmuskeldurchblutung signifikant.[35] Positive Effekte zeichneten sich auch bei einer Studie mit Patienten mit verengter Halsschlagader ab: Nach einem Jahr Granatapfelverzehr verminderten sich die Ablagerungen an der Halsschlagader um 35 %, während sie in der Kontrollgruppe deutlich zunahmen.
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Hmmm, Granatäpfel schmecken einfach köstlilchDarum sollten sie täglich einen…
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Zwar trägt die leuchtend rote Frucht die Bezeichnung einer der beliebtesten Obstsorten im Namen, wirklich warm wird so manch einer mit dem Granatapfel dennoch nicht. Dabei lohnt es sich, sich einmal mit dem kerngesunden Obst zu befassen, denn Granatäpfel sind nicht nur richtig lecker, sondern auch unheimlich gesund. Unser Lieblingsrezept gibt es hier.
Granatäpfel unterstützen das Immunsystem Wer sich regelmäßig Granatapfelsaft gönnt, hilft dem Immunsystem dabei, ordentlich zu arbeiten und Keime abzuwehren. Dabei kommt dem Granatapfel seine antioxidative Wirkung zugute. Die ist dreimal so groß wie die von grünem Tee oder Rotwein. Antioxidantien sind besonders wichtig, um die Zellen im Körper gesund zu erhalten, sodass sie sich gegen Bakterien und Viren behaupten können.
Granatäpfel reinigen die Gefäße Die exotische Frucht hat außerdem einen enorm positiven Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System. Wer regelmäßig Granatäpfel isst oder deren Saft trinkt, senkt den Cholesterinspiegel. Das Risiko von Ablagerungen in den Blutgefäßen wird dadurch drastisch reduziert. Das Blut kann so ungehindert fließen und alle Organe mit Sauerstoff versorgen. Zusätzlich sinkt durch den ungehinderten Blutfluss das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle.
Granatäpfel senken den Blutdruck Durch die gefäßreinigende Wirkung des Granatapfels wird automatisch auch der Blutdruck gesenkt. Denn wo das Blut ungehindert fließen kann, muss weniger Druck aufgebaut werden. Die Gefäße werden durch Granatäpfel also nicht nur sauber gehalten, sondern auch aktiv geschont.
Granatäpfel wirken entzündungshemmend Die im Granatapfel enthaltenen Antioxidantien sind echte Wundermittel, wenn es um die Bekämpfung von Entzündungen geht. Selbst bei Arthritis-Patienten haben Studien gezeigt, dass die Inhaltsstoffe des Granatapfels die entzündlichen Prozesse eindämmen und somit die Schmerzen erheblich lindern können.
Granatäpfel könnten sogar Krebszellen beeinflussen Bereits mehrere Studien haben belegt, dass die Inhaltsstoffe des Granatapfels in der Lage sind, Krebszellen aktiv zu bekämpfen. Und dabei wurde nicht allein das Wachstum der Krebszellen verlangsamt: Wie in einer Studie aus dem Jahr 2012 gezeigt werden konnte, verhinderten die Inhaltsstoffe der Granatäpfel die Ausbreitung menschlicher Prostatakrebszellen. Eine frühere Studie zeigte den gleichen positiven Effekt bei Brustkrebspatientinnen.
So leicht kommen Sie an die Kerne Sich regelmäßig einen Granatapfel oder auch dessen Saft (hier finden Sie das Rezept für einen leckeren Drink) zu können, lohnt sich also in mehrfacher Hinsicht. Wer sich jedoch davor scheut, die Kerne aus der Frucht zu kratzen, sollte einmal diesen Trick probieren: Schneiden Sie den Granatapfel in zwei Hälften. Halten Sie eine der Hälften dann mit der Öffnung nach unten über eine Schüssel, den Salat oder über einen Teller. Klopfen Sie dann kräftig mit einem Löffel auf die Frucht. Die Kerne lösen sich dann wie von Geisterhand und die lästige Kernklauberei entfällt.
auch eine Pflanze der AnnonenBäume, diese Früchte bekämpfen den Krebs ........................................................................................ Heilen mit Pilzen
Krebsforschung: Beeren-Wirkstoff tötet Tumor in Minuten Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 03.11.14 23:45 Uhr | 85 Kommentare Wissenschaftlern ist es gelungen, Krebsgeschwüre mit Hilfe einer australischen Beere vollständig zu zerstören. Eine Injektion des Wirkstoffs direkt in die Tumore verschiedener Versuchstiere hat die Krebszellen in über 70 Prozent der Fälle langfristig und vollständig zerstört. Die Genehmigung für die erste Phase klinischer Test an Patienten ist bereits erteilt.
An der University of Alberta in Edmonton, Kanada, wurde eine sichere und wirksame Heilmethode gegen Krebs entdeckt mit einem Medikament, das zuvor gegen seltene Stoffwechselstörungen angewendet wurde. Doch die Pharmaindustrie zeigt kein Interesse an weiterer Forschung über die Substanz Dichloracetat (DCA), über die bereits 2007 berichtet wurde. Und warum nicht? Weil DCA nicht mehr durch Patent geschützt ist.
Das Forschungsprojekt hat auch bestätigt, dass es sich bei Krebs um eine Stoffwechselfehlfunktion und nicht um eine seltsame Zellmutation handelt, die oft mit Vererbung erklärt wird. Doch davon sollen Sie nach dem Willen der Medizinmafia nichts erfahren. Es bestätigt aber, was die meisten alternativen Krebstherapeuten längst wissen. Seit US-Präsident Nixon in den 1970er-Jahren den »Krieg gegen den Krebs« verkündet hat, ist es der Krebsindustrie gelungen, Geld für die Erforschung sehr teurer Chemotherapiesubstanzen aufzutreiben – 50.000 bis 100.000 Dollar und mehr pro Runde – für giftige Therapien, die kaum wirksam sind.
Das passiert mit deinem Körper, wenn du jeden Tag Bananen isst The Huffington Post | von Christine Waliczek E-Mail Veröffentlicht: 02/02/2016 18:07 CET Aktualisiert: Vor 2 Stunden BANANA
Die Banane: Sie ist für viele von uns täglicher Begleiter und Snack für unterwegs. Kein Wunder, schließlich bringt die Superfrucht ihre Verpackung auf rein natürliche Weise mit und macht noch dazu schnell und langanhaltend satt. Doch wir vergessen oft, was eigentlich alles in der Banane steckt.
Für einige von uns ist die Banane so alltäglich, dass sie fast schon langweilig ist. Hier sind sechs Gründe, warum wir unbedingt wieder mehr Bananen essen sollten.
1. Beugt Alzheimer vor
Eine Studie der südkoreanischen Gyeongsang National University konnte nachweisen, dass Bananen einen Stoff enthalten, der Zellschäden vorbeugt.
Das bedeutet für uns, dass ein täglicher Verzehr neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer vorbeugen kann. Dazu muss die Frucht aber so frisch wie möglich gegessen werden.
2. Die Banane als Energielieferant
In der Banane sind zahlreiche Kohlenhydrate enthalten, die als Energielieferant funktionieren. Aus 118g Fruchtfleisch (Durchschnittsgewicht einer Banane), kommen 27g Kohlenhydrate. Davon sind 3,1g sättigende Ballaststoffe. 14,4g der Kohlenhydrate bilden eine Gruppe verschiedener Zucker (5,9g Glucose, 5,7g Fructose und 2,8g Saccharose). Diese Zucker sind Monosaccharide und agieren als akute Energielieferanten.
3. Antioxidantien steigern Produktivität und Antrieb
Das zu den wasserlöslichen Antioxidantien gehörige Hormon Dopamin befindet sich in kleinen Mengen im Fruchtfleisch und in großen Mengen in der Schale der Banane. Es bewirkt eine Erhöhung des Blutdrucks, einen schnelleren Puls und eine bessere Herzleistung. Damit sind Bananen wie gemacht für Sportler, die hohe Leistungen erzielen wollen.
4. Kalium normalisiert den Blutdruck
In einer Banane mit ungefähr 118 g Gewicht befindet sich eine beachtliche Menge an Kalium. Um genau zu sein sind es 422 mg. Im Vergleich dazu befinden sich in der Superfrucht Avocado "nur" 345 mg - was immer noch viel ist. Kalium hat die Eigenschaft, den Blutdruck zu normalisieren.
5. Unabdingbar bei Eisenmangel und Anämien
Zunächst einmal: Der Eisengehalt in Bananen ist ziemlich niedrig. Nichtsdestotrotz hat eine Studie der mexikanischen Universidad Autónoma De Querétaro aus dem Jahr 2015 ergeben, dass Frauen, die wenig Ferritin, den Speicherstoff für Eisen, haben, von dem Verzehr von gekochten Bananen profitieren.
Weitere Untersuchungen haben gezeigt, dass auch der Verzehr von gereiften Bananen diesen Effekt erzeugen kann. Denn der Reifeprozess sorgt dafür, dass das in der Banane enthaltene Eisen besser vom Körper aufgenommen werden kann.
Daher kann, trotz der Tatsache, dass vergleichsweise wenig Eisen in der Banane enthalten ist, viel Eisen aufgenommen werden. Gekocht oder gut gereift - Bananen sind ein toller Eisenlieferant.
6. Bananen machen glücklich
Bananen enthalten die essentielle Aminosäure Tryptophan. Diese kann nicht vom Körper selbst gebildet werden und muss daher durch die Nahrung aufgenommen werden.
Tryptophan ist an der Synthese zahlreicher Hormone beteiligt, so auch an der Bildung des Hormons Serotonin. Diesem Neurotransmitter wird eine stimmungsaufhellende Wirkung zugesprochen. Das hat die Linderung von Depressionen als positive Nebenwirkung zur Folge.
Unter anderem ist Tryptophan auch an der Bildung von Kynurenin beteiligt, welches das Auge vor UV-Strahlen schützt. Außerdem hilft es bei der Bildung von Melatonin, welches den Tag-/Nacht-Rhythmus reguliert, aber auch Verdauungsprozesse unterstützt.
Der nächste Griff zur Banane wird uns also nicht nur sättigen, sondern auch noch glücklicher machen. Aber beeilt euch. Denn Bananen sterben aus: